Die ersten Schritte im Modellflug mit einem Simulator zu erlernen ist sinnvoll und effektiv.
Auch professionelle Modellflieger üben ihre Programme und Wettkampfvorführungen mit einem Simulator.
Der Vorteil:
- Nervenschonend
- Materialschonend
- Kostengünstig
- Ikarus Easy Fly
- Einfacher und kostengünster Flugsimulator mit geringen Ansprüchen an PC-Hardware und Grafikkarte. Die simulation der Flugphysik (Verhalten des Modells im Flug) ist nicht unbedingt übertragbar auf die reale Welt.
- RealFlight G5.5
- Sehr ansprechender und guter Flugsimulator mit guter Flugphysik.
- Modelle und Flugplätze sind editierbar. Hangflug mit Segelmodellen ist sehr spannend, wenn die Windindikatoren eingeblendet sind. Dann kann man wirklich die Suche nach der Thermik lernen.
- Die Ansprüche an die Hardware sind moderat, eine leistungsfähige Grafikkarte mit eigenem Grafikspeicher sollte es aber schon sein. Dann läuft der Simulator aber auch auf einem normalen Laptop
- Speziell.
Die Simulatorkonsole ist von Futaba entwickelt und die wichtigsten Funktionen können von der Konsole aus bedient werden. Sind sie im Besitz einer Futabafernsteuerung, dann können sie auch ihre eigene Fernsteuerung anschliessen, und wenn das Modell in etwa ihrem eigenen entspricht, auch gleich die Einstellungen und Funktionen testen. Sehr praktisch
- Aerofly Professional
- Der ultimative Flugsimulator schlecht hin.
- Hervorragende Grafik und Flugphysik die sich von der Realität fast nicht mehr unterscheiden lässt.
- Sehr hohe Anforderungen an die PC-Hardware und vor allem an die Grafikkarte. Die Grafikkarte sollte mindestens eine NVIDIA G-Force oder ATI 9xxx sein und mind. 1 GB Grafikspeicher besitzen. Ansonsten ist das Fliegen in der höheren Auflösung eine Qual.
In der höchsten Auflösung und Detailansicht geht es ohne Hochleistungsgrafikkarte sowieso nicht mehr.